Archiv der Kategorie: Bergrennen

„Hundeknochen“ Ford Escort auf Winnetou´s Spuren

Nachdem das Rennteam von MIG Austria bereits vorletztes Wochenende bei der Rally Vipavska Dolina in Slowenien mit dem jungen Nachwuchstalent im Rallyesport : Bernhard Hengl (Gars/Kamp) mit Copilot Mika Wendl (Eggenburg), auf dem Ford Escort RS 2000 (Hundeknochen ),sehr erfolgreich war, mit einem 1 Platz in der Austrian Challenge Wertung und Platz 2 bei den historischen Rallyefahrzeugen , ging die Reise für das Team weiter in den Süden.
In Skradin (Kroatien), direkt bei den KrKa Wasserfällen , jedem Winnetou Fan ein Begriff (Drehort zahlreicher Karl May Filme), wurde der 2. Lauf zu Österreichischen Bergmeisterschaft ausgetragen. 
Dieses 5 km lange Bergrennen gibt es zwar schon seit Jahren ,aber zählte erstmals zur öst. Meisterschaft. Eine Traumkulisse bot sich den ca. 50 österreichischen Rennteams. Das Fahrerlager mitten im Hafen  von Skradin  bot nicht nur herrliches Badewetter sondern auch starke Konkurrenz bei den  160 Teilnehmer umfassendes Starterfeld.
Der St. Pöltner Michael Kogler versucht in diesem Jahr nicht nur sein Talent im Rallyesport zu beweisen, sondern fährt zusätzlich die österreichische historische Bergmeisterschaft auf dem ehemaligen „Hundeknochen“ Escort seines Vaters Gottfried Kogler.
Nach den Trainingsläufen Samstags hatten die Mechaniker einiges zu tun, war man ja mit der Rallyeabstimmung am Fahrzeug angereist und mußte feststellen – nicht vom Vorteil bei einem sehr schnellen Verlauf der Bergstrecke und sehr griffigem Asphalt. 
Beim Rennlauf Sonntag verlief dann alles wie gewünscht und ein 3. Platz in der internationalen Wertung und Platz 2. in der öst. Meisterschaft bei den Historischen gab Grund zum Feiern. 
 
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Bergrennen St. Anton

Bei strahlendem Wetter und vor tausenden Zusehern konnte Michael Kogler in seiner Heimat aufzeigen:

Beim Bergrennen St. Anton im Bezirk Scheibbs, startete er zwar mit dem etwas unterlegenen Langstreckenauto, den Seat Leon Supercopa, konnte aber durch seine große Erfahrung als internationaler Rallyepilot einiges wettmachen.  Unter dem 120 Starter umfassenden Feld, gelang im schließlich nach 3 Wertungsläufen der tolle 21. Gesamtrang und das bedeutete den 4. Platz in der ÖM Klasse.

Kogler St. Anton 2 St.anton1

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Prefa Racing Team beim Bergeuropameisterschaftslauf auf Erfolgskurs !

Das Motorsport-Allroundteam aus St. Pölten fährt 2014 nicht nur in der 24h- Langstreckenserie und auf internationalen “ Rallyepfaden “ , sondern wagt sich auch auf einige ausgesuchte internationale Bergrennen.

Rechberg2So startete Michael Kogler aus Melk,  mit dem Langstreckenboliden Seat Leon Supercopa (zuletzt in Mugello, Italien erfolgeich)  und Teamkollege Joe Rittner (St. Pölten )  am Rallyefahrzeug VW Scirocco TDI beim Berg-EM-Lauf am Rechberg (Stmk).

SONY DSCUnter dem mit  253 Starter sehr stark besetzten Rennen mit lauter erfahrenen  Bergspezialisten mit Topautos keine leichte Aufgabe.

Beim Training am Samstag wurde teilweise bei starkem Regen gefahren, da hatte man gegen die vielen Allradfahrzeuge sehr wenig Chancen, beim Rennen am Sonntag war man über das anhaltende trockene Wetter mit den frontgetriebenen Teamfahrzeugen da schon eher glücklicher.

Michael Kogler mußte mit dem schweren Rundstreckenfahrzeug ( 1200 kg) gegen 21 Bergspezialfahrzeuge (besonders leichte Bauweise) in seiner Klasse antreten und konnte durch seine äußerst beherzte Fahrweise doch noch den 7. Platz in der Spezial-Tourenwagenklasse einfahren, (71. Gesamtrang).

Joe Rittner hatte es gleichermaßen schwer,  mit dem  Dieselfahrzeug gegen eine Unmenge von Allradfahrzeugen, trotzdem ebenfalls Platz 7 in seiner Klasse.

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Michael Kogler auch im Bergrennsport erfolgreich.

Rallyepilot Michael Kogler wollte seine kurze Rennpause überbrücken und startete beim international stark besetzen Bergrennen in St. Anton/Jessnitz.

Bei traumhaften Wetter im 103 Teilnehmer starken Teilnehmerfeld, konnte der PREFA-Rallyepilot auf seinem REMUS Renault Clio Maxi R 3 , einen sensationellen Klassensieg einfahren.

Er war bei allen drei Wertungsprüfungen zwar immer nur um einige 100/Sec. schneller als seine Mitstreiter, aber dies reichte für den Gesamtsieg in der Gr. A der Serientourenklasse bis 2000 ccm.

Dies war ein gelungener Test für den nächsten Rallyelauf in St. Veit/Glan in 2 Wochen.

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Bergrennen Voitsberg

Michael Kogler gewinnt Bergrennen in Voitsberg!

12_voitsberg_01Nachdem der IRC Pilot Michael Kogler bei der BARUM Rallye in Tschechien nicht an den Start gehen konnte, da beim Transport des PREFA-Renault Clio, ein schwerer Unfall den Start unmöglich machte. (Ein Geländewagen knallte mit 50 km/h Überschuss in den Transportanhänger und zerstörte das Rallyefahrzeug), nahm der 25 jährige Michael Kogler eine Einladung des Allcar-Tuning Teams aus Stallhofen (bei Voitsberg) dankend an, sein neu aufgebautes Fahrzeug beim Bergrennen in Voitsberg zu testen.

Dem Prefa Piloten war zwar klar, dass er gegen die leichten Bergrennautos wenig Chancen haben würde, aber durch seine spektakuläre Rallyefahrweise hoffte er doch einiges wettmachen zu können. So überzeugte er schließlich vor tausenden begeisterten Bergrallyefans durch sein Beständigkeit, indem er in allen drei Rennläufe innerhalb O,03 Sekunden die gleiche Zeit fuhr, welche auch zum Sieg führten.

Der Klassensieg bei diesem Rallyeabstecher bestätigte neuerlich seine Topform und der Melker geht beruhigt in den nächsten Staatsmeisterschaftslauf in 2 Wochen bei der Admont Rallye.

Heuer stehen noch folgende Läufe auf dem Programm:
21.-22. September, Admont Rallye in der Steiermark
6. Oktober, Herbstrallye Leiben in NÖ.
12.-14 Oktober, IRC Lauf San Remo, Italien
26.-28. Oktober , Waldviertel Rallye NÖ

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Bergrennen St. Anton

Rallyepilot Michael Kogler konnte bei schwierigen Wetterverhältnissen beim Bergrennen in St. Anton ganz vorne mitmischen.

Im strömenden Regen bewies der 24 jährige Rallyepilot, dass auch übermächtige Allradfahrzeuge zu biegen sind. Als einziges frontgetriebenes Dieselfahrzeug (VW Scirocco TDI) unter 12 Allradmonsters, welche alle weit über 300 PS verfügten, rechnete sich der VW Pilot wenig Chancen auf einen Spitzenplatz beim Bergrennen in St. Anton in seiner Klasse (Gr. A Tourenwagen über 2000 ccm ) aus. Aber seine Erfahrung auf schwierigen Rallyepisten konnte Kogler voll nützen und so konnte er nicht nur den tollen 10. Gesamtrang von 97 Starter einfahren, sondern einen 2. Platz in der großen Klasse der öst. Bergmeisterschaft auf sein Konto verbuchen.
Durch den anhaltenden Dauerregen konnten die schnellen Formelfahrzeuge ihre Motorleistung nicht auf den Asphalt bringen und von den 5 gestarteten World Rallye Cars (aus Tschechien und der Slowakei) waren schlussendlich auch nur 3 vor dem Diesel-Zweiradler. Nach diesem kleinen Ausflug im Bergrennsport freut sich Michael Kogler schon auf die Judenburgrallye in 2. Wochen, wo er seine Führung in der Rallye-Dieselwertung weiter ausbauen möchte.

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