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Der Stein des Anstoßes

MIG-Austria Historic Team erreichte nicht das Ziel der W4 Schotterrallye !

Gottfried Kogler mit Copiloten Andre Kachel auf ihren schnellen Ford Escort RS 2000 bei den „Historischen“ und  Joe Rittner mit Doris Rittner auf ihrem unweltfreundlichen VW Scirocco ( Synthetik-Treibstoff ) gingen mit großen Erwartungen in die letzte Rallye dieser Rennsaison , der W 4- Rallye im Bezirk Horn, Waidhofen und Krems. 
 
Doch schon beim Besichtigen wurden den beiden Mannschaften klar, extrem Materialraubend. Neben den klassischen legenderen Sonderprüfungen mit schnellen Schotterprüfungen, (Raum St.Leonhard und Kleinburgstall ),  gab es eine Wertungsprüfung im Raum Schiltern, diese glich eher einem Autocross-Trialpiste und hatte nichts mit einer Schotterprüfung zu tun. 
 
Bei strahlendem Wetter und tausenden Zusehern unter strengen Coronakontrollen, wurde die Rallye Samstag früh gestartet. 
Kogler-Kachel gingen es eher vorsichtig an, war doch die Historische Klasse stark besetzt (immerhin alleine 5 Ford Escort RS 2000 am Start ) und das Ziel lautete : ankommen und Punkte sammeln. Nach Sonderprüfung 3 zeigte sich diese Marschrichtung als vielversprechend, waren doch bereits 3 Teams durch Unfall oder technischem Gebrechen ausgefallen und man lag bereits über 2 Minuten in Führung.
 
Doch Sonderprüfung 4 (eben diese brutale Crossstrecke rund um Schiltern ) hielt der Escort Baujahr 1972 nicht Stand.  Ein eingewachsener Felsen auf der Ideallinie zerbrach die rechte Felge , sodaß sich Bruchstücke  sogar in die Bremsanlage verkeilten und man rechts in der Böschung landete.  Mit Hilfe einiger Zuseher konnten zwar die Felgenteile aus dem Radkasten entfernt werden,aber nach dem Reifenwechsel konnte man  zwar die Fahrt fortsetzten,  aber die Zeitüberschreitung bedeutete den Abbruch. 
 
Der St. Pöltner „Taxler“ Joe Rittner hingegen fuhr solide gute Sonderprüfungszeiten und lag nach Sonderprüfung 7, auf den hervorragenden 27. Gesamtrang. Doch vor dem Start zur letzten Prüfung brach die rechte Antriebswelle und das bedeutete leider das Aus.
 
 
Pressedienst MIG Austria
Fotos privat 
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HERBSTRALLYE DOBERSBERG

MIG Austria (Motorsport Interessen Gemeinschaft ) startete mit 3 Rallyefahrzeuge bei der Herbstrallye im Waldviertel .
 
Mit 89 Starter bei der diesjährigen Herbstrallye mit Start in Dobersberg, zeigte sich nicht nur der Veranstalter hoch erfreut, auch die tausenden Zuseher hatten nach der Coronapause Sehnsucht nach Motorsport !
 
Der Motorsportclub MIG Austria mit Sitz in Pyhra ,  stellte nicht nur das Vorrausfahrzeug ( Sicherheitsfahrzeug ) mit der Startnummer 0, mit dem prominenten Fahrer Michael Kogler mit Copilotin Jenny Hofstädter, sondern  Gottfried Kogler mit Copilot Andre Kachel versuchte mit seinem „Hundeknochen-Escort“ Ford RS 2000 (Baujahr 1972 ) wertvolle Staatsmeisterschaftspunkte bei den historischen Fahrzeugen einzufahren.  Teammitglied Joe Rittner mit Copilotin Doris Rittner sorgten mit ihren umweltfreundlichen synthetik-treibstoffbetriebenen VW Scirocco nicht nur für saubere Umwelt, sondern auch für Fabelzeiten. 
 
Michael Kogler zeigte mit dem Rallyeröffnungsfahrzeug (ebenfalls ein „Hundeknochen-Escort )  nicht nur für spektakuläre Driffts ,  sondern bewies das er auch nach 6 Monaten Rennpause, das „Fahren“ nicht verlernt hatte. 
 
Senior Kogler hingegen fightete ab der 1. Sonderprüfung an um Sekunden mit der starken Konkurrenz ( immerhin waren sensationell 8 historische Ford Escort am Start) und die „Oldies“ bewiesen, daß sehr wohl mit den modernen Rallyefahrzeugen mithalten konnten. 
Nach 8 Sonderprüfungen und 2 kleinen „Ausritten“ (Dank der vielen Zuschauer , sofort wieder auf die Strecke zurückverholfen) konnte Gottfried Kogler den 5. Gesamtrang bei den Historischen Rallyefahrzeugen ( 16 Starter ) erreichen. 
 
Der schnellste Taxler aus St. Pölten , Joe Rittner mit Gattin Doris als Co, wiederum konnten ab Sonderprüfung 1 bereits mit einer 20. Gesamtzeit für Aufsehen sorgen. War doch sein einziges Rennfahrzeug mit Synthetischen Treibstoff ein Beweis, daß auch mit umweltfreundlicher Energie „sauschnell “ gefahren werden kann.  Der 20. Gesamtrang in dem so extrem stark besetzen Starterfeld war auch schließlich der Endstand nach 8 Sonderprüfungen. 
 
In bereits 2 Wochen möchte das Team bereits weiter um Erfolge kämpfen, wieder im Waldviertel bei der W 4 Rallye im Raum Horn. 
 
 
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Michael Kogler hat das Siegen nicht verlernt

MIG Austria Team bei der Blaufränkischland-Rallye

 

Michael Kogler kämpfte beim großen Comeback des Rallyesports mit seiner langen Rallyepause und gegen Jungpilot Nikolai Landa. Am Ende konnte er, wenn auch unverhofft, beide bezwingen. Das Duo Rittner verpasste nur knapp das Diesel-Podium, Schöller/Ölsinger mussten nach guter Performance vor der letzten SP aufgeben.

Das Team MIG Austria rund um Mastermind Gottfried Kogler war bei der Blaufränkischland-Rallye mit drei Teams vertreten: Bei den Historischen pilotierten Peter Schöller und Gabi Ölsinger einen der teameigenen, bildschönen Ford Escort Mk I (Hundeknochen).  Das befreundete Ehepaar Joe und Doris Rittner startete einmal mehr im altebekannten, knallroten VW Scirocco TDI und schließlich zündete Michael Kogler (als Copilot fungierte wieder der erfahrene Andre Kachel) endlich wieder den Citroen DS3 R3, der in einem neuen Design zu sehen war.

Einsatzbereit wäre der Bolide bereits vor einem Jahr gewesen – im März des Vorjahres wurde er komplett neu aufgebaut, denn Michael Kogler, der 2017 mit dem DS3 bis zum Saisonfinale mit den Brüdern Simon und Julian Wagner einen großartigen Dreikampf um den ORM2WD-Titel ausfechten konnte, wollte im Vorjahr erneut um den „Zweirad-Titel“ kämpfen. Doch dann kam Corona – und in der Folge kam lange nichts.

Bis es eben Georg Gschwandner und seinem MCL68-Team gelang, mit der Blaufränkischland-Rallye die erste Rallye seit Pandemiebeginn abzuhalten. MIG Austria-Teamchef Gottfried Kogler erklärt: „Wir alle waren unheimlich froh, dass es endlich wieder losgeht.“

Wenngleich der DS3 das erklärte Lieblingsauto von Michael Kogler ist, so musste der erfahrene Pilot auf den schnellen Sonderprüfungen bald einmal feststellen, dass die insgesamt 2,5 Jahre, die er nicht mehr in seiner „rasenden Werkzeugkiste“ saß, doch ihr Tribut verlangten. Kogler senior: „Die 2,5 Jahre, die er nicht mehr in einem echten modernen Rallyeauto saß, sind ihm natürlich abgegangen – er war mit seiner Performance unzufrieden und hat mit mehreren Setup-Änderungen versucht, dies wettzumachen.“

Duell um Zehntelsekunden

Dabei befand sich Michael Kogler von Beginn an in einem spannenden Fight um die inoffizielle 2WD-Wertung – mit Jungpilot Nikolai Landa, der im Vorjahr im Ausland viele Kilometer in seinem Ford Fiesta Rally4 absolvierte, sich entsprechend verbessern und zuletzt dort auch ORM2WD-Staatsmeister Luca Waldherr herausfordern konnte, der jedoch kurzfristig absagen musste. Michael: „Mein Ziel war eigentlich eine Top 3-Platzierung in der 2WD – aber natürlich wollte ich dann das Duell gegen Nikolai gewinnen. Doch zugleich fühlte ich mich noch nicht so weit, da ich noch zu früh gebremst habe. Zwar unterliefen mir, angesichts meiner langen Pause, erstaunlicherweise überhaupt keine Fehler, dennoch kam ich nicht zu 100 Pozent auf meine gewohnte Performance.“

Kogler und Landa, im Servicepark einen freundschaftlich-kollegialen Umgang pflegend, schenkten einnander auf den Prüfungen nichts, die Differenz lag stets im Zehntelbereich. Als dann jedoch Landa vor der letzten SP fünf Sekunden Vorsprung aufwies, beschlossen Fahrer und Team, nichts mehr zu riskieren. Gottfried: „Wir hatten nur vier Räder dabei und auf diesen war so gut wie kein Gummi mehr vorhanden – Michael hat sich daher mit dem zweien Platz abgefunden.“

Der MIG Austria-Teamchef stand auf der letzten SP im Ziel und hatte so einen Ausblick auf die letzten 800 Meter vor dem Ziel – und traute zunächst seinen Augen nicht: „Nikolai kam viel zu schnell in die Kurve und ist schwer abgeflogen. Ich habe Michael daraufhin angerufen und ihm mitgeteilt, dass er die 2WD gewonnen hat. Michael hat es zunächst gar nicht glauben können – und wer ihn kennt, weiß, dass er es eigentlich aus eigener Kraft heraus schaffen wollte. Schön fanden wir, dass uns Nikolai vor der Siegeehrung gratuliert hatte.“

Wie erging es den weiteren MIG Austria Teams? Das Duo Rittner landete auf Gesamtrang 38 und verpasste auf Platz vier der Klasse 7.3 nur knapp das Klassenpodium. Gottfried Kogler: „Sie haben wieder einmal gezeigt, dass unser alter Diesel-Scirocco immer noch für gute Ergebnisse gut ist.“

Unheimliches Pech beim Duo Schöller/Ölsinger: „Peter fuhr die ganze Zeit im Mittelfeld der Historischen, doch auf der Fahrt zur SP8 ging der Motor aus und sprang aus bisher unbekannten Gründen dann nicht mehr an. Das werden wir uns noch ganz genau ansehen.“

Großes Lob spricht Gottfried Kogler den Veranstaltern der Blaufränkischland-Rallye aus: „Ich fand das ausgeklügelte Covid19-Konzept dieser Rallye geradezu sensationell – da kann man nur gratulieren. Jetzt harren wir der Dinge und hoffen, dass auch die ORM in naher Zukunft losgehen kann.“

Fotos: Privat MIG Austria 

 
 
 
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Internationales Bergrennen in VIR (Tschechien) war der Auftakt für MIG Austria .

Nachdem zuletzt nur Michael Kogler ( MIG Austria ) bei der Jänner Rallye erfolgreich an den Start ging, war nun 5 Monat Pause für  den „Motorsport“ , (durch CORONA bedingt)!
 
 
Durch die enge Zusammenarbeit mit seinen tschechischen Technikern erfuhr Teamchef Gottfried Kogler, daß vom 19. – 21 Juni ein internationales Bergrennen in VIR ( Nähe Brünn ) als Auftakt der tschechischen Motorsportsaison stattfinden werde ( unter strengen Gesundheitsauflagen der Behörden).
 
Dies nahm das Rennteam natürlich sofort zum Anlass, um endlich wieder ordentlich Gas geben zu dürfen. Um den Rallyeboliden von Michael Kogler ( Citroen DS3 R 3 ) zu schonen beschloß man, nur die beiden historischen Rallyeautos, Ford Escord RS 2000 einzusetzen.  Für Sohn Michael eine Herausforderung. Er fuhr in seinem doch noch jungen Motorsportleben noch nie mit einem heckgetriebenen Fahrzeug, geschweige denn mit einer Heckschleuder wie es der „Hundeknochen“ (so wird der Ford Escort Mk1 Baujahr 1972 international genannt) .
 
Vater Gottfried Kogler und MIG Austria Stammpilot Peter Schöller kannten ja das „Arbeitsgerät“ schon aus zahlreichen Einsätzen und hatten vor, den „Neuling“ ordentlich zu fordern. 
Gleich am ersten Renntag, Samstag, regnete es ununterbrochen und so konnte vorerst Vater KOGLER seine Erfahrung voll ausspielen .
Ein 14. Gesamtrang , unmittelbar 2 Plätze hinter Felix Pailer ( vielfacher Bergmeister ), war die Sensation, bei einem Startfeld von 100 Teilnehmern.
 
Was nebenbei den Klassensieg bedeutete.  Sohn Michael ließ aber bereits kräftig aufhorchen: 4 Plätze dahinter in der Gesamtwertung und 3. in der Klasse war für seine „Lernphase “ mehr als eine Überraschung. 
 
Peter Schöller , aus Marbach/ Donau hingegen hatte große Probleme auf der Strecke zu bleiben, den seine Regenreifen waren (andere Marke als Kogler´s ) eine komplette Fehlinvestition.  ( Dies ergab auch der kurzfristige Reifentausch zwischen beiden Fahrzeugen, wo Schöller plötzlich um 10 Sekunden schneller wurde ). 
 
Beim 2. Rennen,  Sonntag, trocknete es ab Mittags auf und plötzlich lag Michael Kogler kurzfristig in Front.  So mußte sich Vater Kogler mächtig ins Zeug legen um doch noch in der Gesamtwertung den Platz vor Sohn Michael  zu belegen. ( Im 2. Lauf fuhr Michael Bestzeit des Tages am „Hecktriebler“) .
 
So lautete das Sonntagsergebnis:   
Klassensieg für Vater Gottfried Kogler unmittelbar vor Sohn Michael Kogler, Peter Schöller wurde noch guter 5er. 
In der Gesamtwertung hieß dies , Platz 15 für Gottfried Kogler und Platz 18 für den Kremser Michael Kogler. 
 
Mit diesen tollen Erfolgen der Motorsportfamilie wartet man nun sehnsüchtig auf den Start der Motorsportsaison 2020 in Österreich. 
 
(Photos Privat ) 
 
 
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Erste ORM Punkte bei der Jänner Rallye

MIG-Austria konnte bei der Jänner Rallye punkten !
 
Michael Kogler möchte 2020 wieder eine volle Rallyesaison bestreiten. Das Ziel ist eindeutig: Rallye-Staatsmeister in der 2 WD Meisterschaft. 
 
 
Da aber sein reinrassiges Renngefährt, der UNIOR-Citroen DS 3 noch nicht geliefert wurde (da noch nicht fertig gestellt), borgte er sich einfach das Rallye-Urgestein, den Diesel Scirocco von Joe RITTNER für die Jänner Rallye aus. (Man wollte ja nicht gleich die erste Rallye als Streichresultat in Anspruch nehmen) .
Daher sagte man sich, lieber mit einem unterlegenen Auto an den Start gehen und ein wenig Punkte sammeln, als gar nicht. 
Der Plan lautete, mit wenig Aufwand, kleinem Budget , mit einem pflegeleichten Diesel ( niedriger Verbrauch, ca. 8 Liter auf 100 Rennkilometer ) das Ziel in Freistadt zu erreichen. 
Am ersten Rallyetag, Samstag, waren die Straßenverhältnisse eher trocken, daher nahm man die Serien-Winterreifen vom Servicefahrzeug herunter und steckte es auf den „Rallyeboliden“, der Erfolg: bereits 2. Gesamtrang in der 2 WD Klasse, in dem starken Teilnehmer Feld. (aber immerhin bereits vor allen modernen Rennboliden wie Peugeot und Ford R 2, bzw. dem Deutschen Armin Holz auf Citroen DS 3 ) . Zum Staunen der tausenden  Zuseher konnte der 1300 kg schwere „Dieselbrummer“ vorne mithalten und war auch in der Gesamtwertung im tollen Mittelfeld angesiedelt. 
Samstag Nacht kam dann der erwartete Schneefall und blankes Eis auf allen Sonderprüfungen. Nun packte man im Hause Kogler die aus dem Jahre 2011 (damals startete Kogler ebenfalls auf einem VW Diesel Scirocco ) stammenden Serienwinterreifen mit Spikes aus. Uralt also und steinhart, machte man sich wenig Hoffnung gegen die Konkurrenz mit alle neuwertigen Rennreifen für Eis und Schnee , bestehen zu können.  Doch bereits auf der ersten Sonderprüfung, Sonntag, stand plötzlich fest, es ist eine Wunderwaffe, der alte Reifen. 2 Bestzeiten waren die Folge, Michael Kogler :“ Ich machte mir am Start der Sonderprüfung noch wenig Hoffnung und mir kam es eher vor, als würde ich Spazierenfahren und gab mein Bestes. Plötzlich im Ziel waren alle aus dem Häuschen, weil ich den Anderen fast eine Minute abgenommen hatte.“
Also führte man bis Sonderprüfung 12 die Spitze in der 2 WD (Nicht Allradklasse ) an. Jedoch übertrieb es Michael auf Sonderprüfung 13 und flog von der Strecke, fazit : Reifenschaden und 13 Minuten verloren bis man wieder aus dem „Acker“ herausgekommen war. 
 
Auf der letzten Sonderprüfung konnte schließlich Kogler noch wertvolle Punkte , als Zweiter dieser Prüfung  , einsammeln.  Mit Gesamtrang 7 und wertvollen Staatsmeisterschaftspunkten war man mit dem Billigausflug auf Straßenreifen, mehr als zufrieden. 
 
Fotos privat, honorarfre zu verwenden
 
MIG Austria 
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Mit Vollgas ins Jahr 2020 !

Motorsportclub   MIG   Austria  startet mit Vollgas ins Jahr 2020 !
 
 
Die Motorsportinteressen Gemeinschaft Austria hat sich für 2020 die Ziele sehr hoch gesteckt:   
 
Michael Kogler  wird an der  gesamte österreichische Rallyemeisterschaft teilnehmen und möchte nicht nur dabei sein, sondern Vorne mitmischen, daher nimmt er bereits in 3 Tagen am ersten Meisterschaftslauf, der Jänner Rallye im Raum Freistadt , teil. 
Da sein künftiger Rennbolide noch nicht fertig ist und erst in 8 Wochen geliefert wird, pilotiert er den VW Scirocco von Clubkollegen Joe Rittner. 
Das „Gebetbuch“ wird ihm Theresa Krautsieder am Copilotensitz „vorlesen“. 
 
Joe RITTNER „der schnelle TAXLER“ aus St. Pölten wird wiederum einige Meisterschaftsläufe in weiterer Folge mit diesen Scirocco in der Saison 2020 bestreiten.
 
Die beiden „HUNDEKNOCHEN“ , die Ford Escorts RS 2000 , werden dann ab der Rebenlandrallye im Einsatz sein.
  Gottfried Kogler mit Copilotin Sophie CORNU werden ein Auge auf die historische Rallyemeisterschaft 2020 werfen und dabei sollte der Spaß im Vordergrund stehen um die Zuseher eher „Quer “ zu begeistern. 
  Peter Schöller , welcher den 2. Escort bewegen wird, startet ebenfalls in der historischen Rallyemeisterschaft. 
 
Das gesamte Rallyeteam möchte, falls es Zeit und Geld erlaubt, zusätzlich an einigen internationale Rallyes , rund um Österreich , an den Start gehen.  
 
Pressedienst MIG Austria
 
 
Foto / privat honorarfreie Verwendung
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